seit 2022
Projektmanagement und konzeptionelle Mitarbeit im Projekt n[o]ice!
an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
seit 2018
Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
seit 2014
Leitung des Universitätslehrgangs „Musiktheatervermittlung“ an der Universität Mozarteum Salzburg - Kooperation mit der Berliner Staatsoper, der Komischen Oper Berlin und dem Institut für Szenische Interpretation von Musik + Theater (ISIM)
seit 1990
Lehrtätigkeit an der Universität der Künste Berlin (UdK)
seit 1986
Lehrtätigkeit an Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland:
Universität Augsburg, Humboldt-Universität Berlin, Freie Universität Berlin, Alice Salomon Hochschule Berlin, Hochschule für Musik Detmold, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Europa Universität Flensburg, Katholische Fachhochschule für Sozialpädagogik Freiburg, Universität zu Köln, Anton Bruckner Universität Linz, Musikhochschule Lübeck, Musikhochschule Mannheim, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Universität Paderborn, Universität Potsdam, Universität Mozarteum Salzburg, Bergische Universität Wuppertal, Musikhochschule Würzburg
1986 - 89
Nebenamtliche Lehrkraft und Lehrbeauftragter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in den Bereichen Musiktheater, Musiklehre, Improvisation/Spielkonzept
seit 1986
Fortbildungen für Lehrer*innen und Orchestermusiker*innen:
Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Oldenburg
AfS - Arbeitskreis für Schulmusik
LISUM Berlin – Lehrerfortbildung des Berliner Senats
VDS - Verband Deutscher Schulmusiker
LISUM - Pädagogisches Landesinstitut Brandenburg
WBL - Weiterbildung Brandenburger LehrerInnen
Thillm - Thüringer Institut für Lehrerfortbildung
Hessisches Institut für Lehrerfortbildung
NLI - Niedersächsisches Landesinstitut
BMU - Bundesverband Musikunterricht
Pädagogisches Institut Salzburg
Pädagogisches Institut Graz
Pädagogisches Institut Kärnten
Pädagogisches Institut Wien
AsLiCo - Associazione Lirica e Concertistica Italiana
Berliner Philharmoniker
Tonhalle Orchester Zürich
Musikcollegium Winterthur
und andere
Musik- und theaterpädagogische Seminare in Bildungs- und Freizeiteinrichtungen:
Medienwerkstatt Oldenburg
aktiv-Reisen und Freizeit e.V. Hamburg
Akademie Remscheid
Stadttheater Essen
Festwochen für Alte Musik Innsbruck
RESEO - Réseau européen pour la sensibilisation à l’Opéra et à la Danse
und andere
1984
Regiehospitanz am Staatstheater Oldenburg bei „Mutter Courage und ihre Kinder“; Regie Gerhard Jelen
1993
Regiehospitanz an der Komischen Oper Berlin bei „Das Märchen vom Zaren Saltan“; Regie: Harry Kupfer
1989
Regie bei der 3. Osnabrücker Stadtmusik: „Moment mal - 5 musikalische Erscheinungen eine Woche in der Stadt“ vom Kulturamt Osnabrück
1989
Regie in der Produktion „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind beim KonzerTheater Berlin
1991
Regie in der Produktion „Das Orchester“ von Jean Anouilh bei „frisch gestrichen“ Hamburg
1999
Regie in der Produktion „Da gibt es nichts zu kichern!“ von Daniil Charms beim theater 3 hasen oben Hessen
2000
Regie in der Produktion „Huhn bleibt Huhn“ (nach „Truthahn“) von Slawomir Mrozek im Gostner Hoftheater Nürnberg mit der Theater Companie Voland
1989 - 97
Schauspieler und Musiker am Zan Pollo Theater Berlin in:
Die seelenlose Tragödie (E. Gorey)
Der Glyzerinvater (D. Charms)
Das 7. Zimmer (T. Lehnert)
Der Waldschrat (A. Cechov)
Szalona Lokomotywa (S. Witkiewicz)
Erben und Sterben (F. Roth)
Regie: Ilona Zarypow
Die Reise nach Petuschki (V. Jerofejew)
Der Trauerfisch (V. Kasakov)
Die Ecke (D. Dolch)
Im Grün (H. Hussel)
Regie: Peter Schöttle
1995
Titelrolle in der Produktion „Othello mit dem Cello“ (Hera Lind); UA, Regie: Siegbert Macha, Forum Wasserturm Meerbusch
seit 1999
Gründungs- und sporadisches Mitglied des homophilharmonischen Orchesters concentus alius Berlin
seit 1997
Cellist im Celloquartett celloConsorten
1996 - 99
Sänger in der Gruppe Schlager auf Lager Berlin
1988 - 90
Cellist und Spielleitung in der Musiktheatergruppe E pericoloso sporgersi - Freie Musik und Performance
1981 - 84
Cellist in der Folkjazz-Gruppe Flickwerk
1985 - 86
Cellist und Schauspieler am Kinder- und Jugendtheater der Landesbühne Wilhelmshaven bei „Die Geschichte vom Onkelchen“ (Lars-Eric Brossner/Thomas Brömssen); Regie: Dieter Klinge
seit 2018
Freier Mitarbeiter
seit 2010
Aufbau der Abteilung Junge Staatsoper - Musiktheatervermittlung und Kuratierung von Kinder- und Jugendopern
2008
Organisation des Symposions: „Leben, Kunst und das dazwischen“ mit der Komischen Oper Berlin der Deutschen Oper Berlin, der Deutschen Staatsoper Berlin und dem Institut für Szenische Interpretation von Musik + Theater (ISIM)
2006
Organisation des Symposion: „Musiktheaterpädagogik – Chance und Notwendigkeit“ an der Komischen Oper Berlin und der Deutschen Staatsoper Berlin
seit 2001
Aufbau der Abteilung op|erleben - Musiktheatervermittlung
2006
Regie und Produktionsleitung für „Idomeneo“ (W. A. Mozart) – Projekt für 100 Jugendliche und Gesangsstudent*innen im Rahmen der Richard-Strauss-Festtage Garmisch-Patenkirchen
2010
Schnittstelle Figaro (W. A. Mozart) - Musiktheaterprojekt für Auszubildende im Friseurhandwerk, Musiker*innen vom Jugendzentrum Spirale der ufaFabrik und den Konzertchor der Berliner Staatsoper Unter den Linden; ML: Frank Flade/Michel Kollar; Inszenierung: post theater
2012
Moskau Tscherjomuschki (D. Schostakowitsch) - Musiktheaterprojekt mit einem Jugendchor aus dem partizipativen Projekt „Charlottengrad“; ML: Ursula Stigloher; Regie: Neco Celik
2010 - 17
Musiktheaterakademie für Kinder in der Staatsoper im Schiller Theater Berlin mit u.a. folgenden Dozent*innen: Daniel Barenboim, Michael Thalheimer, Annette Dasch, Ali N. Askin, Achim Freyer, Rolando Villazón, Gustav Peter Wöhler, Claus Guth, Ingo Metzmacher, Pablo Heras-Casado, Magdalena Kozena, René Jacobs, Lisa Batiashvili
seit 2005
Gründungsmitglied im Trägerverein des Musikkindergartens Berlin, gegründet von Daniel Barenboim
seit 2000
Gründungsmitglied und Leitung des Instituts für Szenische Interpretation von Musik + Theater (ISIM) mit Anne-Kathrin Ostrop, Prof. Dr. Wolfgang Martin Stroh und Prof. Dr. Markus Kosuch
1999
Gründungsmitglied im concentus alius - Homophilharmonisches Orchester Berlin
1985 - 99
Gründungsmitglied und Spielleitung im Ersten Improvisierenden Streichorchester - Erarbeitung szenisch-musikalischer Konzertaktionen und Stadtmusiken
2000 - 2005
Vorstandsmitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Spiel und Theater in Berlin
2000 – 01
Freier Mitarbeiter im Theaterpädagogischen Dienst (TpD) Berlin